Dienstag, 14.06.2022

Die Wichtigkeit von internen Aus- und Weiterbildungen

Jonas Brühlmann ist Ausbildner bei Transgourmet/Prodega. Er weiss, dass nicht nur die Mitarbeitenden von der internen Aus- und Weiterbildung profitieren, sondern auch die Kundinnen und Kunden.

Aus- und Weiterbildungen sind wichtig, um mit den stetig wachsenden Anforderungen und den neuen technischen, digitalen und kulturellen Herausforderungen Schritt halten zu können. So erhalten bereits die etwa 35 Lernenden ein umfassendes Training, die jedes Jahr bei Transgourmet/ Prodega ihre Ausbildung im Detailhandel starten. «Vom ersten Tag an lernt unser Nachwuchs, dass bei uns die Kundinnen und Kunden im Fokus stehen, sie ideale Lösungen für deren Anliegen und Fragen haben sollten und unsere Mitarbeitenden so schnell wie möglich an der Verkaufsfront unterstützen können», sagt Jonas Brühlmann. 
Sortimentskenntnisse und eine kompetente Beratung bilden die Basis für eine gute Kundenbeziehung, vor allem, da Transgourmet/Prodega das breiteste und tiefste Sortiment in der Branche anbietet. Eine der wohl wichtigsten Schulungsmöglichkeiten ist das «Training on the Job». «Hier bekommt man Sicherheit im Auftreten, die Fachkenntnisse können gestärkt und vertieft werden. Selbstverständlich hört die Aus- und Weiterbildung bei den Jugendlichen nicht auf. Auch erfahrene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen ihre Kenntnisse regelmässig auffrischen und so werden alle gefördert und gefordert. Auch im mittleren und höheren Kader erfolgen Weiterbildungen, denn gerade Aktions- und Aktivitätenplanungen bedürfen sehr guter Vorbereitung, um erfolgreich zu sein. Neben obligatorischen Kursen gibts auch freiwillige, über die man sich in unserem Wiki – die Wissensbörse auf «Easylearn» – informieren und weiterbilden kann. Jeder und jedem Mitarbeitenden ist es dadurch möglich, Interessen und Defizite zu identifizieren und sich selbständig und selbstmotiviert zu frei gewählten Zeiten online weiterzubilden. Und wie erfolgreich ist Transgourmet/Prodega mit dieser Strategie? «Während Corona war die Organisation der Aus- und Weiterbildung für uns schwierig», sagt Jonas Brühlmann. «Auch unsere Mitarbeitenden freuen sich nun umso mehr, dass vermehrt wieder Präsenzschulungen durchgeführt werden können, da sie deren Nutzen spüren.»

 

Jonas Brühlmann
Alter: 35
Familie: liiert
Lieblingsgericht: Pizza und Couscous
Hobbys: Bouldern, Biken und Wandern